Wir waren gut gestartet. Die Esel willig, die Buben motiviert. In Krauchthal wurden wir in der Schule erwartet. Esel mussten vorgeführt werden und Bobek steht Yusi auf den Arm.

Erst sah es nicht schlimm aus. Yusi hat bereits einen Wespenstich am rechten Knöchel und hat trotz Schwellung durchgehalten. Erst war ihm schlecht, aber es scheint nichts gebrochen. Trotzdem organisierte ich ein Taxidienst für in den Notfall. Zum Dessert entledigt sich Bobek noch seines Gepäckes. Wir zurückgebliebenen, entwirren Bobek. Hier können wir nicht bleiben. Talauswärts hat es noch ein Hof, dort wollen wir für einen Platz fragen. Ein Mann mit Töchter auf dem Heimweg spricht uns an. Wir werden subito in einen Garten eingelade und für die Esel organisiert uns unser neuer Bekannter die Wiese neben dem Garten. Jürg verwöhnt uns mit Eis und Wasser. Besser wäre nicht möglich!

Jetzt warten wir auf Bescheid von Yusi, hoffe es ist nicht zu schlimm.

Als wir von Slovenien losgezogen sind hatten wir schon am zweiten Tag lädierte Esel, jetzt habe ich am zweiten Tag einen blessierten Schüler…fängt ja vielversprechend an!

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